Letzte Änderung: Mi, 11.06.2025
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April 2025: SG Dittelbrunn holt zur kommenden Saison einen neuen Trainer
Das bisherige Trainerduo Lucas Berger und Vladimir Slintchenko hört zumSaisonende auf.
Der 1. Vorsitzende der SG Dittelbrunn, Martin Thomann (Mitte), präsentiert den neuen Trainer Elio Trasente (links)und den neuen Co-Trainer Manuel Ganz.

Die SG Dittelbrunn wird mit einem neuen Trainer in die kommende Saison 2025/26 gehen.
Die beiden bisherigen Trainer Lucas Berger und Vladimir Slintchenko werden ihre Tätigkeit nach acht beziehungsweise sechs Jahren zum Ende der aktuellen Spielzeit beenden. Der Nachfolger steht bereits fest: Elio Trasente, der bereits Trainerstationen in Poppenhausen, Humprechtshausen und bei der TSV Ebenhausen hatte, wird übernehmen. Zur Seite stehen wird ihm Manuel Ganz als Co-Trainer.


02.06.2023: 1. Mannschaft der SG Dittelbrunn steigt in Kreisliga auf
Jaaa! Die spielenden Coaches Lucas Berger (links) und Vladimir Slintchenko freuen sich über den Kreisliga-Aufstieg ihrer SG Dittelbrunn.

Dittelbrunn dreht das Spiel und feiert den Kreisliga-Aufstieg, Üchtelhausen-Zell hadert

Es war ein Duell mit zwei verschiedenen Halbzeiten: Erst dominierte die SG Üchtelhausen-Zell, letztlich entschied die SG Dittelbrunn den Abnutzungskampf für sich.

Dieser Sieg der SG Dittelbrunn gegen die (SG) Üchtelhausen-Zell im Duell um einen freien Platz in der Schweinfurter Kreisliga bestätigte, dass einige Fußball-Floskeln auch immer etwas Wahres haben: die Relgationn hat ihre eigenen Gesetze. Die angfangs dominierende Mannschaft muss nicht die bessere sein und das Spiel gewinnen.

Dass die SG Dittelbrunn die erste halbe Stunde komplett verschlafen hat, war den beiden Spielertrainern der SG Dittelbrunn, Vladmir Slintchenko und Lucas Berger, hernach egal. Für sie zählte der Aufstieg der Mannschaft aus dem Schweinfurter Vorort, die nach 51 Punkten und Platz vier in der Kreisklasse Schweinfurt 1 auch nur in die Relegation gerutscht war, weil der Drittplatzierte der Klasse, der SV Sömmersdorf/Obbach/Geldersheim, auf eine Teilnahme an den Entscheidungsspielen verzichtet hatte. "Es ist immer ein 50:50-Spiel in der Relegation und wir haben uns das Glück erarbeitet. Mit dem 1:1 kam dann der Glaube zurück. Am Ende war es ein reiner Abnutzungskampf. Ich bin stolz auf die Jungs, wie sie dieses Spiel angenommen haben", so Vladimir Slintchenko.


April 2025: SG Dittelbrunn holt zur kommenden Saison einen neuen Trainer
Das bisherige Trainerduo Lucas Berger und Vladimir Slintchenko hört zumSaisonende auf.
Der 1. Vorsitzende der SG Dittelbrunn, Martin Thomann (Mitte), präsentiert den neuen Trainer Elio Trasente (links)und den neuen Co-Trainer Manuel Ganz.

Die SG Dittelbrunn wird mit einem neuen Trainer in die kommende Saison 2025/26 gehen.
Die beiden bisherigen Trainer Lucas Berger und Vladimir Slintchenko werden ihre Tätigkeit nach acht beziehungsweise sechs Jahren zum Ende der aktuellen Spielzeit beenden. Der Nachfolger steht bereits fest: Elio Trasente, der bereits Trainerstationen in Poppenhausen, Humprechtshausen und bei der TSV Ebenhausen hatte, wird übernehmen. Zur Seite stehen wird ihm Manuel Ganz als Co-Trainer.


02.06.2023: 1. Mannschaft der SG Dittelbrunn steigt in Kreisliga auf
Jaaa! Die spielenden Coaches Lucas Berger (links) und Vladimir Slintchenko freuen sich über den Kreisliga-Aufstieg ihrer SG Dittelbrunn.

Dittelbrunn dreht das Spiel und feiert den Kreisliga-Aufstieg, Üchtelhausen-Zell hadert

Es war ein Duell mit zwei verschiedenen Halbzeiten: Erst dominierte die SG Üchtelhausen-Zell, letztlich entschied die SG Dittelbrunn den Abnutzungskampf für sich.

Dieser Sieg der SG Dittelbrunn gegen die (SG) Üchtelhausen-Zell im Duell um einen freien Platz in der Schweinfurter Kreisliga bestätigte, dass einige Fußball-Floskeln auch immer etwas Wahres haben: die Relgationn hat ihre eigenen Gesetze. Die angfangs dominierende Mannschaft muss nicht die bessere sein und das Spiel gewinnen.

Dass die SG Dittelbrunn die erste halbe Stunde komplett verschlafen hat, war den beiden Spielertrainern der SG Dittelbrunn, Vladmir Slintchenko und Lucas Berger, hernach egal. Für sie zählte der Aufstieg der Mannschaft aus dem Schweinfurter Vorort, die nach 51 Punkten und Platz vier in der Kreisklasse Schweinfurt 1 auch nur in die Relegation gerutscht war, weil der Drittplatzierte der Klasse, der SV Sömmersdorf/Obbach/Geldersheim, auf eine Teilnahme an den Entscheidungsspielen verzichtet hatte. "Es ist immer ein 50:50-Spiel in der Relegation und wir haben uns das Glück erarbeitet. Mit dem 1:1 kam dann der Glaube zurück. Am Ende war es ein reiner Abnutzungskampf. Ich bin stolz auf die Jungs, wie sie dieses Spiel angenommen haben", so Vladimir Slintchenko.